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Altortkulturpreisträger der MM
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MM-Altortpreis
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Die MM beantragte 1996 im Gemeinderat, für herausragende private Leistungen bei der Sanierung alter Bausubstanz einen Preis zu vergeben. Weil der Gemeinderat dazu nicht bereit war, vergab die MM seit 1998 selbst den Altort-Kulturpreis. Zum Altortpreis, den die Gemeinde seit 2006 - 10 Jahre nach dem ersten Antrag der MM - vergibt, kommen Sie hier: Margetshöchheimer Altortpreis
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Altort-Kulturpreis 1998
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Erster Preisträger war 1998 Michael Zimmermann, der für die Renovierung seiner drei Häuser in der Mainstraße ausgezeichnet wurde. Michael Zimmermann ist ohne Zweifel der Schrittmacher unter den "Altortsanierern". Keiner hat sich früher und so umfangreich der Rettung alter Bausubstanz im Ort verschrieben. Ohne ihn wäre der Ort um manches Baudenkmal ärmer.
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ein echtes Kleinod, renoviert von Mich. Zimmermann
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Altort-Kulturpreis 1999
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1999 wurde das Ehepaar Jutta und Friedrich Heymanns für die Renovierung des alten Schulhauses am Mainufer ausgezeichnet, das sich zu einem der Schmuckstücke Margetshöchheims gemausert hat. Nur wer das Haus von früher kennt, kann erahnen, mit welchem Enthusiasmus die Preisträger an die Arbeit gegangen sind und welche Energie sie in dieses Kleinod gesteckt haben. Man muss den Preisträgern doppelt dankbar sein, da die Gemeinde dieses Haus eigentlich für Parkplätze abreißen wollte.
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das erste Schulhaus des Ortes
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Altort-Kulturpreis 2000
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Preisträger 2000: Adelgunde und Edwin Eckert haben mit viel Schweiß und Liebe ein neben der Kirche verstecktes Anwesen zu neuem Leben und historischem Glanz verholfen. Beide sind ein Musterbeispiel für selbstlosen Bürgersinn und zeichnen sich besonders durch viel Gefühl für alte Bausubstanz und Kultur aus.
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im Jahre 2000
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Anwesen der Familie Eckert
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Für eine Reihe denkmalgerechter Renovierungen wurde 2000 auch die Weinstube "Zum alten Schulzen" augezeichnet. Arno Götz nahm den Preis aus den Händen von Peter Etthöfer entgegen.
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Altort-Kulturpreis 2001
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2001 vergab die MM den Altortpreis an Gabriele und Prof. Martin Schirmer für die Sanierung ihres stattlichen Anwesens in der Erlabrunner Straße. Die MM würdigte, dass es gelungen sei, auch ein jüngeres Haus fugenlos in den Altort einzufügen.
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Altort-Kulturpreis 2002
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2002 zeichnete die MM keinen Hausbesitzer, sondern einen meisterlichen Handwerker aus, der mit seinen Kunstwerken den Margetshöchheimer Altort bereichert hat: den Himmelstadter Kunstschmied Roland Gräf (0171-1643324).
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verliehen von der Margetshöchheimer Mitte
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Gräfsche Wertarbeit
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Altort-Kulturpreis 2003
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2003 erhielt Armin Bauer die Auszeichnung für die Renovierung des stattlichen Anwesens an der Ecke Dorf- / Erlabrunner Straße, der ehemaligen Wirtschaft "Zum Engel". Den Ausleger dieser Wirtschaft ließ der Agenda-Arbeitskreis II vom Himmelstadter Kunstschmied Roland Gräf restaurieren. An den Kosten beteiligte sich auch die MM.
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Der Ausleger, renoviert von Roland Gräf
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ehem. Gasthaus Engel
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Altort-Kulturpreis 2004
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2004 wurde das Haus der Familie Huppmann in der Würzburger Straße ausgezeichnet, das zu den wenigen gelungenen Sanierungen in der Ortsdurchfahrt zählt.
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Auszeichnung 2006
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Nachdem die Gemeinde auf Anregung derMM jetzt selbst einen Altortpreis vergeben will, verzichtete die MM auf die Vergabe dieses Preises für ein beispielhaft renoviertes Anwesen. Quasi als Abschluss der bei der MM seit 1988 üblichen Prämierung hervorragender Leistungen im Rahmen der Altortsanierung, vergab die MM in diesem Jahr eine Auszeichnung an einen Margetshöchheimer Handwerker, der sich mit Rat und Tat für die Erhaltung und Renovierung alter Bausubstanz eingesetzt hat. Die Auszeichnung ging an den Zimmermann Gerald Hanft, der auch im Agenda-Arbeitskreis aktiv ist.
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