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Kunst und Kultur vor Ort

Reife Leistung junger Künstler

23.7.18: Im Rahmen der mainART nahmen auf Initiative des Fördervereins für Kinder und Jugendliche Kinder ein Gemälde der Margetshöchheimer Künstlerin Christina Etthöfer ( http://www.atelier-am-mainsteg.de ) als Vorlage für ein eigenes Bild. Dabei schufen verschiedene Kinder jeweils auf der Grundlage von Ausschnitten aus dem Originalbild eigene Interpretationen, die dann zu einem Gesamtbild zusammengefügt wurden. Zusammen mit einem weiteren Bild und für die mainART geschaffenen Stühlen wurden die Kunstwerke der kleinen Künstler am Margaretenfest-Sonntag in Anwesenheit von Christina Etthöfer im Rathaushof versteigert.



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die Werke der kleinen Künstler




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Besitzerwechsel nach der Versteigerung




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das Original




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mainArt-Nachlese Teil 2

23.6.18: Nachdem die mainART erfolgreich zu Ende gegangen ist, mag mancher denken, dass diese Veranstaltung inzwischen zum Selbstläufer geworden ist. Davon kann jedoch keine Rede sein. Offziell wird das Kulturevent vom mainart-kulturverein und der Gemeinde Margetshöchheim veranstaltet. Die Arbeit machen jedoch nur einige wenige, ohne die es keine mainART gäbe. An erster Stelle ist Brigitte Laudenbacher vom Kulturverein zu nennen. Bei der Gemeinde sind neben Bürgermeister Brohm der Bauhof und dort vor allem Bauhofleiter Frank Eckert sowie Frau Wolf-Appel im Rathaus zu nennen.
Wir wollen vor allem die Arbeit des Bauhofs hervorheben, der in den letzten Wochen wegen der Zusatzbelastung durch die Vor- und Nachbereitung der mainART im Dauereinsatz war. Und der quasi im fliegenden Wechsel mit den Arbeiten für das Margaretenfest beschäftigt ist. Das sollte man bedenken, wenn in diesen Wochen einmal Arbeiten nur mit Verzögerung ausgeführt werden konnten.



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mainART-Nachlese

22.6.18: Die mainART 2018 war sicher ein voller Erfolg. Das haben fast alle Reaktionen und Gespräche bestätigt. Allenfalls die Beamer-Präsentation fand ein zweigeteiltes Echo. Für die Künstler bewegte sich der Erfolg allerdings in sehr engen Grenzen, zumindest wenn sie mehr als die Beachtung ihrer Werke erwarteten. Etwas anderes war allerdings auch kaum zu erwarten. Wie bereits in den früheren Jahren galt das uneingeschränkte Interesse mehr den Höfen.
Langsam stößt die mainART allerdings auch an ihre Grenzen. Angesichts der Besuchermengen und der Vielzahl von teilnehmenden Höfen beschränkte sich der Besuch oft auf ein schnell getaktetes Durchschieben, das kaum Raum für längeres Betrachten oder ein ausführliches Gespräch mit dem Künstler ermöglichte. Man muss auch darauf achten, dass die mainART nicht zur Konkurrenzveranstaltung zum Margaretenfest wird. Schon jetzt ist es so, dass der Eventcharakter mit Feuerwerk und anderem Beiwerk das Margaretenfest in den Schatten stellt. Wenn bei der mainART die Kunst nicht nur Beiwerk sein soll, sollte man den kulinarischen Teil nicht weiter ausdehnen und bei Kunst und Ambiente die Qualität nicht zu kurz kommen lassen. So sollte man darauf achten, dass Pavillons, Verkaufsmobile und Kühlwägen nicht den Blick auf den Main versperren. Man könnte sich hier an der mainArt 2016 orientieren, wo die Grünbereiche am Main wesentlich stärker in den künstlerischen Teil integriert waren.



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weitere Fotos von der mainART

finden Sie hier: http://www.atelier-am-mainsteg.de/025e73a90308bbf01/index.html



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Kunst von Helen Schneider u. Linda Uruburu


Quiltarbeiten von Linda Uruburu (Berlin) 



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handgenähter Quilt 



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Bilder und Bücher von Helen Schneider




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Kunstverkauf zugunsten der Jugendfeuerwehr

16.6.18: Michael Göpfert verkauft im Rahmen der mainART an seinem Imbissstand in der Mainstraße 21 drei Kunstwerke. Den Erlös spendet er der Jugendfeuerwehr. Zum Verkauf stehen zwei Gemälde von Elisabeth Dotzler und eines von Bruno Braun.



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mainART in den Startlöchern im Etthöferhof


Aufbau mit Helen Schneider u. Linda Uruguru 



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amerikaniischer Quilt


von Linda Uruguru 



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Bilder von Helen Schneider




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Kinderbuch von Helen Schneider


Unikat im Ziehharmonikaformat 



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Helen Schneiders Märchenbuch




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verkäuflich: Porträts von Helen Schneider




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unverkäuflich


und verpennt 



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und jetzt hellwach




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MainArt-Programm

1.6.18: Im Laufe der kommenden Woche wird das MainArt-Programmheft im Ort verteilt. Bei uns können Sie sich bereits heute über die Programmvielfalt dieser Veranstaltung informieren: 180524ma18programmweb.pdf [1.077 KB]



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Helen Schneider wieder in Margetshöchheim

30.4.18: Der Höhepunkt bei der MainArt 2016 war der Auftritt der bekannten Sängerin Helen Schneider auf der Bühne am Main. Zur diesjährigen MainArt, die vom 15 bis 17. Juni stattfindet, wird Helen Schneider wieder nach Margetshöchheim kommen. Diesmal jedoch nicht als Sängerin, sondern als Malerin und Autorin. Sie wird einige ihrer Bilder in der Remise des Etthöferhofs ausstellen und dort am Sonntag, 17.6., aus ihrem neuesten Kinderbuch lesen.

Zur Eröffnung am 15.6. im Rathaushof und anschließend beim Tafeln am Main vor dem ehemaligen Alten Schulzen spielen die Saxobaritöne, die bereits im letzten Oktober zum Abschluss des Kulturherbstes im Atelier am Mainsteg aufgetreten sind. (Kulturherbstabschluss im Atelier 3.10.17 )



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Kulturherbstabschluss im Atelier 3.10.17


mit den SaxoBaritönen 



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Drei Saxophone und ein Bariton




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Klezmer vom Feinsten auf der kleinen Bühne


im Etthöferhof 



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Elisabeth Versl-Waag


mit drei Gästen 



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Gina auf Spurensuche im Etthöferhof




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Selbstfindung im Atelier




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Impressionen vom 24.9.17

Die Kulturherbstausstellung im Atelier am Mainsteg wurde musikalisch vom Duo Bachmaier & Waag umrahmt.



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Aus dem Nähkästchen geplaudert

Neben Umwelt, Natur, Altortsanierung und umfassender Information der Bevölkerung gehörten von der ersten Stunde an auch Kunst und Kultur zu den zentralen Anliegen der Margetshöchheimer Mitte. Deshalb standen schon in den 80er Jahren beim MM-Aschermittwoch nicht markige Parolen und Selbstbeweihräucherung, sondern Kunst und Kultur im Mittelpunkt. Diese musikalische Tradition der MM begann übrigens in den ersten Jahren mit der Stubenmusik von Anna Lautenschlager, die vor wenigen Tagen verstorben ist.
Ab 1993 kamen dann nach der grundlegenden Renovierung des Etthöferhofs alljährlich die dortigen Musikveranstaltungen unter dem Motto "Kultur pur" mit den Ausstellungen im Atelier am Mainsteg hinzu, die sich schnell zum Geheimtipp mauserten und Besucher von der damaligen Zonengrenze bis hinunter nach München anlockten. Auch musikalisch kannten die Abende mit Folkmusik im historischen Ambiente keine Grenzen. Die Musiker kamen nicht nur aus der Region, sondern öfter auch aus Havanna, Budapest und Griechenland.
Kein Wunder, dass Kultur pur oft ein Zuschussgeschäft war. Aber der MM waren Kunst und Kultur auch den Preis wert. Wir versuchten nie, um die Höhe der Gage zu feilschen. Viel wichtiger war, dass unsere Gäste und natürlich auch wir und die Musiker auf ihre Kosten kamen.
Das war auch bei der Bewirtung nicht anders, wo fast alle unsere Getränke Bio-Qualität hatten und haben. Stellvertretend seien nur die Bioweine von Helmut Christ aus Nordheim, einem Pionier des Bioweinbaus, und die Öko-Biere der Neumarkter Lammsbräu genannt, die als eine der ersten Brauereien ihr Sortiment vollständig auf Bioprodukte umstellte. Die Verpflegung kam von einer örtlichen Gastwirtschaft und später von einer Margetshöchheimer Metzgerei, weil wir mit unserer Veranstaltung dem örtlichen Gewerbe keine Konkurrenz machen wollten.
Wer sich über unsere Veranstaltungen näher informieren will, findet hier Informationen und Kostproben: Kultur pur



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mainart 2016 ein voller Erfolg


Bürgermeister Brohm bei der Schiffstaufe 



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mit vollem Einsatz 



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Ein Lied zur Nachweihnachtszeit

Vielen ist oft gar nicht bewusst, welche Talente wir im Ort haben. Deswegen wollen wir Ihnen ein Lied von Hilmar Baumgart vorstellen, das uns sehr angerührt hat.
http://peteretthoefer.magix.net/alle-alben/!/oa/7201150/

Hilmar Baumgart hat 40 Jahre lang als Alleinunterhalter und Autodidakt Musik gemacht und während dieser Zeit einige Lieder geschrieben. Eines davon ist das "Hundelied" aus dem Jahre 1988. Es wurde damals von Zuhörern mit einem ganz normalen Recorder aufgenommen.




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MM-Kunstkalender 2015 ?

24.11.: Die MM hat in den letzten Jahren (2002, 2008, 2010 und 2014) 4 Kunstkalender mit Bildern der Margetshöchheimer Malerin Christina Etthöfer herausgebracht und kostenlos im Ort verteilt. Da die Kalender im Ort sehr beliebt waren, wurden wir in den letzten Wochen schon mehrmals gefragt, ob es auch 2015 wieder einen Kalender gibt. Leider können wir da keine Hoffnung machen. Als kleine Gemeinderatsgruppierung mit einem Jahresbeitrag von 5 € können wir uns das leider nicht leisten. Bereits der letzte Kalender konnte nur realisiert werden, weil Christina Etthöfer nicht nur ihre Bilder zur Verfügung stellte, sondern auch noch die Druckkosten übernahm.



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"Mainbürgermeister" mit den Musen am Main




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kurze Nacht

Für die Gemeindearbeiter war die Nacht von Donnerstag auf Freitag recht kurz. Nachdem sie den ganzen Tag bis um 23 Uhr an der Mainpartie die mainART vorbereitet hatten, gingen die Vorbereitungen im Bauhof noch bis 1.00 Uhr am Morgen des Freitags weiter, so dass sie reichlich spät ins Bett kamen. Man muss immer wieder betonen: Ohne die Gemeindearbeiter gäbe es keine mainART. Die bringen sich nämlich nicht nur mit ihrer Arbeitskraft ein, sondern auch mit Begeisterung und Kreativität, was ihnen mancher vielleicht gar nicht zugetraut hätte. Hut ab!


 


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Sitzstreik




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Barfüßlerpfad




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Grazil wie der neue Steg?

Die mainART-Installation am (alten) Steg erinnert an die Pylonkonstruktion des neuen Stegs und ist so grazil wie man diesen gerne hätte. Man kann nur hoffen, dass die breitgefächerte Schnurinstallation nicht ein Omen für den vorhergesagten Schnürlesregen ist, auf den wir gerne verzichten würden.


 


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Fadenscheiniges




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Ein Zuhause für Kunst und Kultur

Seit 1993 lädt die Margetshöchheimer Malerin Christina Etthöfer interessierte Besucher zu ihrer Dauerausstellung ins Atelier am Mainsteg ein. Zu besonderen Anlässen öffnet sie in ihrem historischen Altorthof auch die Galerie im Kuhstall, die durch ihre authentische Atmosphäre besticht.
Mehr erfahren Sie unter http://atelier-am-mainsteg.de/


 


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Candlelight




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Christusskulptur im neuen Friedhof

Wie bereits berichtet (Christusskulptur für den neuen Friedhof ), hat ein Margetshöchheimer Bürger eine künstlerisch sehr wertvolle Muschelkalkskulptur des bundesweit bekannten Steinbildhauers Willi Grimm aus Kleinrinderfeld der Gemeinde Margetshöchheim geschenkt. Die aus hochwertigem Muschelkalkkernstein gefertigte Figur aus dem Jahre 1982 stellt Jesus als Schmerzensmann dar. Sie stand bislang auf dem Friedhof in Helmstadt und wurde nach einer Reinigung am 27.11. im neuen Friedhof in Margetshöchheim an der Aussegnungshalle aufgestellt. Damit wurde der neue Friedhof, der bislang in dieser Hinsicht etwas stiefmütterlich behandelt worden ist, erheblich aufgewertet.

Wer sich näher über den Bildhauer Willi Grimm informiert, kann abschätzen, wie glücklich sich Margetshöchheim schätzen kann, so ein Kunstwerk im neuen Friedhof zu haben:
http://www.kleinrinderfeld.de/en/kunstszene_kleinrinderfeld/portraits_der_ortsansaessige


 


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Christusskulptur für den neuen Friedhof

15.11.13 Wie bereits vor einiger Zeit berichtet Christusfigur für Margetshöchheim? , spendete ein Margetshöchheimer Bürger eine wertvolle Christusskulptur aus Muschelkalk des renommierten Kleinrinderfelder Bildhauers Grimm der Gemeinde Margetshöchheim. Die Figur wurde heute von einem Steinmetzbetrieb auf dem Friedhof in Helmstadt abgebaut und in den nächsten Tagen gereinigt.
Sie wird dann auf dem Aussegnungsplatz im neuen Friedhof ihren Standort finden.


 


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Christusfigur für Margetshöchheim?

Ein Margetshöchheimer Bürger bietet der Gemeinde Margetshöchheim eine Christusskulptur an, die derzeit noch auf dem Friedhof in Helmstadt steht. Die Figur aus Muschelkalk dürfte durchaus künstlerischen Wert haben. Sie ist von der Monumentalität her zwar nicht mit der Figur am Zuckerhut zu vergleichen, passt aber gerade deswegen ganz gut nach Margetshöchheim .


 


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mainART - trotz Wetterkapriolen ein voller Erfolg

Die dreitägige mainART stieß ieder auf großes Interesse. Auffällig war die große Zahl an auswärtigen Besuchern. Das Echo war durchaus sehr positiv. Etliche sprachen sogar von einer Steigerung gegenüber den vorausgegangenen Veranstaltungen. Die mainART multikulti bot in diesem Jahr ein besonders umfangreiches und vielfältiges Programm. Bürgermeister Brohm, die Verwaltung im Rathaus und das Bauhofteam um den rund um die Uhr aktiven Frank Eckert gaben sich auch größte Mühe, um auch in diesem Jahr ein Kulturereignis auf die Beine zustellen, das seinesgleichen sucht.
In Kürze werden Sie auf der Internetseite der Gemeinde Margetshöchheim eine Fülle von Fotos von der mainART finden. Als Vorgeschmack veröffentlichen wir hier einige Fotos.



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Der Bürgermeister beim Eröffnungsrundgang 



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Eröffnungsansprache im Rathaus 



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mit musikalischer Begleitung 



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